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Verbund und Donau

VerbundÖsterreichs größtes Stromunternehmen und Betreiber der Donaukraftwerke stellt ein umfassendes Maßnahmenpaket für die ökologische Aufwertung der Donau an vier Kraftwerksstandorten vor. Mittelfristiges Ziel bis 2020 ist die Herstellung der Durchgängigkeit für Wasserlebewesen an der gesamten Donau-Kette und die Vernetzung von Naturschutzgebieten in Österreich.
Ende des Jahres 2012 ist vorgesehen, das Projekt für einen Umgehungsarm am rechten Donauufer des Kraftwerks Abwinden-Asten einzureichen. Ergänzt wird der Lebensraum um einen neu angelegten Nebenarm am Ende des Stauraumes Abwinden-Asten in der Marktau (Einreichung Sommer 2013). Im Sommer 2012 werden die Projekte für einen rechtsufrigen Umgehungsarm beim Kraftwerk Ottensheim eingereicht.
Greifenstein ist bekannt für den Lebensraum des „Gießganges“. Dieser Au-Lebensraum entstand beim Bau des Kraftwerkes und bietet Rückzugsmöglichkeiten für eine vielfältige Artensammlung bedrohter Tiere, von der Feuerlibelle bis zum Biber. Dieser Lebensraum soll durch eine in Planung befindliche moderne Fischwanderhilfe ergänzt werden. Durch neue Schotterbänke wird darüber hinaus beim Kraftwerk Melk – an der Ybbser Scheibe – der Anschluss an das erfolgreiche LIFE+ Vernetzungsprojekt Donau-Ybbs hergestellt.

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