Die Filmsammlung des Österreichischen Filmmuseums  bildet die Basis der Dezember-Retrospektive, mit der man sich anlassbezogen dem Moment der »Krise« widmet. Oder besser gesagt, der wirksamsten Waffe, mittels derer die Menschheit noch die schlimmsten Situationen gemeistert hat: nämlich dem Lachen. Klicken Sie für weitere Infos auf den Button links!

Das Österreichische Filmmuseum ist ein Ort lebendiger Filmgeschichte(n). Das Interesse von Streaming-Anbietern gilt dem Profiling und der Kommerzialisierung der Wünsche und Träume des Publikums. Über das detaillierte Filmprogramm und die Maßnahmen, um bei einem Besuch des Filmmuseums die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, werden wir Sie demnächst informieren. Ab Mitte Juni können Tickets über die Homepage [...]

Die Retrospektive präsentiert 21 Filme von Vittorio De Sica aus den Jahren 1941 bis 1970 sowie 13 seiner Arbeiten als Darsteller. Vor sechzig Jahren war Vittorio De Sica einer der berühmtesten und geachtetsten Filmemacher der Welt – und eine Art Synonym für den globalen Erfolg des italienischen Neorealismus.

Anlässlich seines 50-Jahr-Jubiläums hat das Filmmuseum gemeinsam mit der Diagonale eine besondere Schau entwickelt, die nun auch im Filmmuseum selbst zu sehen ist. Die drei Worte im Namen der jubilierenden Institution werden dabei buchstäblich zum Programm – und zu einer Serie offener Fragen: Österreich? Film? Museum?

Zur Abrundung seines eigenen Jubiläumsjahres vollzieht das Filmmuseum den fließenden Übergang zu einem anderen Jubiläum: Von Dezember 2014 bis Jänner 2015 feiert man die Arbeit der Film Foundation, deren 25. Geburtstag nun ansteht. Martin Scorsese, Ehrenpräsident des Filmmuseums, rief diese Stiftung 1990 ins Leben, um das amerikanische Kino in seiner ganzen Bandbreite zu bewahren.