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Tag: mumok

Monstera deliciosa

In seiner ersten Einzelausstellung lädt der französische Künstler Benoît Piéron die Besucher in ein Wartezimmer ein, ähnlich denen aus Arztpraxen und Krankenhäusern. Doch Piérons Wartezimmer ist ein Ort der Transformation, wo rätselhafte Objekte und Bilder die Außenwelt durchdringen. Dieser Ort der Leere wird durch Schneekugeln, einen chromatischen Wolkenhimmel, Licht und Schatten, ein Wasserleck und die [...]

Fantasiefabrik

Elisabeth Wild (1922-2020) war eine Künstlerin, deren turbulente Biografie geprägt war von Flucht, nationaler Identifikation und Nicht-Identifikation. Ihr OEuvre umfasst Malerei, Skulptur, Textilentwürfe, Collagen und Installationen. Das mumok widmet ihr 2023 die erste umfassende Retrospektive, die ihr Früh- und Spätwerk gegenüberstellt und Verwandtschaften zwischen beiden aufzeigt. Die Ausstellung präsentiert Wilds künstlerische Entwicklung, die einem Ritt [...]

Her Eyes Were Green

Agnes Fuchs nutzt Malerei, Videos und Installationen, um wissenschaftlich-technologische Instrumente und Vorgänge, die für digitale Technologien verantwortlich sind, zu re- konfigurieren. Sie analysiert dabei Bedienungs- anleitungen und Handbücher für technologische Geräte und setzt sich mit den kulturellen Implikationen dieser Vermittlungsmedien auseinander.

Blackness, White, and Light

Die Ausstellung “Blackness, White, and Light” im mumok zeigt die erste umfassende Einzelausstellung des Künstlers Adam Pendleton in Europa. Seine Arbeiten reflektieren die zunehmend sinnliche Wahrnehmung und Bewegung in der Welt und kündigen eine neue Art der visuellen Komposition für das 21. Jahrhundert an. Die fast ausschließlich für die Ausstellung geschaffenen Werke bilden einen visuellen [...]

On Stage. Kunst als Bühne

Die Ausstellung “On Stage. Kunst als Bühne” widmet sich den variantenreichen Formen des Bühnenhaften und des Rollenspiels in der Kunst seit den 1960er-Jahren. Im Kontext einer traditionskritischen Neoavantgarde kamen damals verstärkt performative und aktionistische Kunstformen auf, die den Künstler*innen – oft vor versammeltem Publikum – bühnenartige Präsenz verliehen.

mixed up with others before we even begin

Die Ausstellung “mixed up with others before we even begin” fokussiert auf Formen von Kontamination und untersucht Denk- und Arbeitsmodelle, die innerhalb der gegenwärtigen visuellen Kultur unterschiedliche, teils gegensätzliche Einheiten miteinander in Beziehung bringen.

Changes

Der kürzlich verstorbene Sam Gilliam (1933–2022) gilt als ein großer Erneuerer der Nachkriegsmalerei in den USA. Er war maßgeblich beeinflusst von der Washington Color School und nahm 1972 an der von Walter Hopps kuratierten Gruppenausstellung im US-amerikanischen Pavillon auf der Venedig-Biennale teil – als erster Schwarzer Künstler, der die USA repräsentierte.

Who Will Play for Me?

Die in der Slowakei geborene Künstlerin Emília Rigová beschäftigt sich in ihrer Ausstellung Nane Oda Lavutaris / Who Will Play for Me? mit der Geschichte sowie den Gegenwartserfahrungen der Roma. In einer Installation mit Pianos bezieht sie sich auf das musikalische Erbe der Roma und die darin erkennbaren Spannungen zwischen Selbstbild und Fremdbestimmung. [...]

“Das Tier in Dir”- eine mumok / Jubiläumsausstellung

Die mumok Sammlung beinhaltet knapp fünfhundert Werke, die mit Tieren zu tun haben – eine beachtliche Anzahl, die die Frage aufwirft, was für ein Zoo eigentlich das Museum ist. Was wird hier wie dort verwahrt, beforscht und zur Schau gestellt, um die „Freiheit der Kunst” und das „wild life” zu schützen? Und in wessen Interesse? [...]

Mumok – Ausstellungen 2020

Der Ausblick auf 2020 verspricht Spannendes: Neben einer Reihe von Personalen nationaler wie internationaler Künstler_innen sowie einer Hommage an die Pop-Art-Ikone Andy Warhol, die sich über das gesamte Haus erstreckt, steht eine groß angelegte Ausstellung zur Entwicklung der Sammlung in den letzten zehn Jahren im Fokus des Programmes 2020.