Am 4. Juni jährt sich das Massaker von 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Peking. Dort unterdrückt China jegliche Form öffentlichen Gedenkens daran. Das war 2020: Nur Hongkong widersetzte sich: Dort versammeln sich jedes Jahr Zehntausende, um an die Toten zu erinnern. Die Familien der Opfer fordern erneut eine Aufarbeitung der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989. [...]

Heute  jährt sich das Massaker in Peking, wo tausende Demonstranten von der kommunistischen Regierung und deren Helfershelfer getötet wurden. Panzer überrollten die Menschen, die für mehr Freiheit demonstriert haben. Niemals vergessen und der chinesischen Regierung ins Stammbuch geschrieben! In China gibt es wieder jetzt verstärkte Zensur, um das Erinnern zu vermeiden!

Anfangs Juni jährt sich die Ermordung von tausenden Menschen in Peking, die für mehr Freiheit demonstriert hatten. Die kommunistische Führung verhindert jegliches Gedenken und die Erinnerung an die Greueltaten des Staates!